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Ingeborg zu Schleswig-Holstein

 

in den Bildern von Ingeborg zu Schleswig-Holstein kommt der Zufall stark zum Tragen. In ihren Schüttungen, die dass Material sich selber durch die Schwerkraft auf der Fläche organisiert und dann auch rhythmische Strukturen ausbildet.

Nach ihrer Arbeit mit Andy Warhol hat Ingeborg zu Schleswig-Holstein die Intentionen früher Wegbereiter wie Nay oder de Kooning aufgegriffen und radikalisiert. Dabei sind eigene Farbwelten entstanden, die jetzt gerade in eine neue Strenge gelangen.

Ihre Bilder entwickeln sich nicht so sehr in Sprüngen, eher langsam, ein Bild aus dem anderen. Sie sagt: "Es ist ein fast pflanzlicher Wachstums- oder Veränderungsprozess. Farbräume entstehen, vielleicht der Musik ebenso nahe wie der Malerei. Zwar verklingen sie nicht, bleiben aber ungreifbar."

 

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